Dr. Peters DS-Fonds Nr. 137 Flugzeugfonds XII steht Kurz vor Schließung Der Dr. Peters DS-Fonds Nr. 137 Flugzeugfonds XII steht Kurz vor seiner Schließung. Mit dem Fonds bietet die Dr. Peters Gruppe einen Nachfolgefonds mit nahezu identischen Fondsparametern der platzierten DS-Fonds Nr. 135 und Nr. 136 zur Zeichnung an. Der Fonds zeichnet sich u.a. durch eine starke Sicherheitsorientierung aus. Mit dem Fonds setzt die Dr. Peters Gruppe die Serie von Flugzeugfonds fort, die in moderne Flugzeuge investieren und von wirtschaftlich substanzstarken Fluggesellschaften über einen langen Zeitraum geleast werden. Sechs Airbus A380 wurden bereits über DS-Fonds finanziert.
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Airbus A380 mit den besten Werten
Die Reaktionen von Passagieren, Piloten und Kabinenpersonal auf den Airbus A380 sind laut Dr. Peters außerordentlich positiv: „Der A380 liefert bei dem Treibstoffverbrauch, der Reichweite, der Geräuschemission sowie der Start- und Landestrecke bessere Werte als geplant. Auch die Fondsgesellschaften entwickeln sich gut und konnten die Planwerte bereits übertreffen. Mit dem DS-Fonds Nr. 137 Flugzeugfonds XII wird nun der siebte A380 finanziert, der erneut an die große europäische Fluggesellschaft Air France ausgeliefert wird
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18 Ocak 2011 Salı
Dr. Peters DS-Fonds Nr. 137 Flugzeugfonds XII steht Kurz vor Schließung Der Dr. Peters DS-Fonds Nr. 137 Flugzeugfonds XII steht Kurz vor seiner Schließung. Mit dem Fonds bietet die Dr. Peters Gruppe einen Nachfolgefonds mit nahezu identischen Fondsparametern der platzierten DS-Fonds Nr. 135 und Nr. 136 zur Zeichnung an. Der Fonds zeichnet sich u.a. durch eine starke Sicherheitsorientierung aus. Mit dem Fonds setzt die Dr. Peters Gruppe die Serie von Flugzeugfonds fort, die in moderne Flugzeuge investieren und von wirtschaftlich substanzstarken Fluggesellschaften über einen langen Zeitraum geleast werden. Sechs Airbus A380 wurden bereits über DS-Fonds finanziert.
Investmentbranche in Deutschland erhielt fast 10 Milliarden Euro neue Anlagemittel Anleger haben der deutschen Investmentbranche im Februar per Saldo 9,7 Milliarden Euro neue Anlagemittel anvertraut. Davon flossen 3,8 Milliarden Euro in Publikumsfonds, 3,3 Milliarden Euro in Spezialfonds und 2,6 Milliarden Euro in Vermögen außerhalb von Investmentfonds. Dies ist der Investmentstatistik des BVI Bundesverband Investment und Asset Management zu entnehmen.
Investmentbranche in Deutschland erhielt fast 10 Milliarden Euro neue Anlagemittel Anleger haben der deutschen Investmentbranche im Februar per Saldo 9,7 Milliarden Euro neue Anlagemittel anvertraut. Davon flossen 3,8 Milliarden Euro in Publikumsfonds, 3,3 Milliarden Euro in Spezialfonds und 2,6 Milliarden Euro in Vermögen außerhalb von Investmentfonds. Dies ist der Investmentstatistik des BVI Bundesverband Investment und Asset Management zu entnehmen.
Mischfonds gefragt
Bei den Publikumsfonds waren im Februar vor allem Mischfonds mit einem Netto-Zufluss von 1,9 Milliarden Euro gefragt. Hierbei standen Fonds im Fokus, die ausgewogen in europäische Renten und Aktien investieren.
Geldmarkt- und wertgesicherte Fonds verlieren
Aktienfonds verbuchten 1,6 Milliarden Euro neue Mittel. Dazu steuerten insbesondere in Deutschland sowie global investierende Produkte bei. Offene Immobilienfonds haben 1,0 Milliarde Euro und Rentenfonds 600 Millionen Euro eingesammelt. Aus Geldmarktfonds flossen 1,4 Milliarden Euro und aus wertgesicherten Fonds 200 Millionen Euro ab.
Die BVI-Gesellschaften verwalten für private und institutionelle Anleger ein Gesamtvermögen von 1,715 Billionen Euro per 28. Februar 2010. Davon entfallen 659,2 Milliarden Euro auf Publikumsfonds, 740,2 Milliarden Euro auf Spezialfonds und 315,5 Milliarden Euro auf Vermögen außerhalb von Investmentfonds.
Investmentfonds sind aufgrund ihrer Vielfalt für nahezu jedes Anlageziel geeignet, unabhängig davon, ob sie einen kurzfristigen Anlagewunsch, wie „Geld parken“ oder aber langfristig als Altersvorsorge genutzt werden sollen. Die Zahlen der deutschen Fondsbranche zeigen, dass der Einbruch von 2008 überwunden scheint und das Vertrauen der Anleger wieder zurückkehrt. Aktienfonds bilden nach den Angaben des Verbandes derzeit die beliebtesten Publikumsfonds.
Mischfonds gefragt
Bei den Publikumsfonds waren im Februar vor allem Mischfonds mit einem Netto-Zufluss von 1,9 Milliarden Euro gefragt. Hierbei standen Fonds im Fokus, die ausgewogen in europäische Renten und Aktien investieren.
Geldmarkt- und wertgesicherte Fonds verlieren
Aktienfonds verbuchten 1,6 Milliarden Euro neue Mittel. Dazu steuerten insbesondere in Deutschland sowie global investierende Produkte bei. Offene Immobilienfonds haben 1,0 Milliarde Euro und Rentenfonds 600 Millionen Euro eingesammelt. Aus Geldmarktfonds flossen 1,4 Milliarden Euro und aus wertgesicherten Fonds 200 Millionen Euro ab.
Die BVI-Gesellschaften verwalten für private und institutionelle Anleger ein Gesamtvermögen von 1,715 Billionen Euro per 28. Februar 2010. Davon entfallen 659,2 Milliarden Euro auf Publikumsfonds, 740,2 Milliarden Euro auf Spezialfonds und 315,5 Milliarden Euro auf Vermögen außerhalb von Investmentfonds.
Investmentfonds sind aufgrund ihrer Vielfalt für nahezu jedes Anlageziel geeignet, unabhängig davon, ob sie einen kurzfristigen Anlagewunsch, wie „Geld parken“ oder aber langfristig als Altersvorsorge genutzt werden sollen. Die Zahlen der deutschen Fondsbranche zeigen, dass der Einbruch von 2008 überwunden scheint und das Vertrauen der Anleger wieder zurückkehrt. Aktienfonds bilden nach den Angaben des Verbandes derzeit die beliebtesten Publikumsfonds.
Neuer Leitwolf im Templeton Growth Fund Fondsmanagement Der Templeton Growth Fund (WKN 971025) gehört zu den ältesten Fonds in der Investmentbranche. Besonders bemerkenswert war nicht nur seine Wertentwicklung sondern auch seine Kontinuität hinsichtlich der Manager. Ende 2007 übernahm Cindy Sweeting als CFA Director of Portfolio Management Templeton Global das Zepter bei dem Fonds von Murdo Murchison – und war damit in 56 Jahren erst die vierte Managerin überhaupt.
Neuer Leitwolf im Templeton Growth Fund Fondsmanagement Der Templeton Growth Fund (WKN 971025) gehört zu den ältesten Fonds in der Investmentbranche. Besonders bemerkenswert war nicht nur seine Wertentwicklung sondern auch seine Kontinuität hinsichtlich der Manager. Ende 2007 übernahm Cindy Sweeting als CFA Director of Portfolio Management Templeton Global das Zepter bei dem Fonds von Murdo Murchison – und war damit in 56 Jahren erst die vierte Managerin überhaupt.
Doch die Dauer der Amtszeiten scheint sich zu verkürzen: während Murchison das Zepter für beide Fonds immerhin sieben Jahre innehatte, wird Sweeting das Management für den Fonds sowie für dessen Euro-Variante (WKN 941034) bereits zum 1. März nächsten Jahres „nach erfolgreicher Neuausrichtung“ an ihren langjährigen Kollegen Norman Boersma abgeben, wie die Fondsgesellschaft jetzt in einer Pressemitteilung bekannt gibt, nachdem Vertriebspartner bereits im Vorfeld informiert wurden. Die nahtlose Übergabephase wurde bereits eingeläutet.
Grund: Ortswechsel von Sweeting
Ein endgültiger Abschied wird es allerdings nicht. Vielmehr bleibt Sweeting Director of Portfolio Management und konzentriert sich künftig gemeinsam mit dem CIO der Templeton Global Equity Group Gary Motyl auf die strategische Ausrichtung der Portfolios und deren Risikomanagement-Prozesse.
Die eigentliche Crux ist vielmehr der Ortswechsel, denn im Zuge dieser Beförderung kehrt Sweeting in die Zentrale der Templeton Global Equity Group nach Fort Lauderdale, Florida zurück. „Der Anlageberater für die Templeton Growth Fonds hat seinen Sitz in Nassau auf den Bahamas. Daher müssen die Portfoliomanager dieser Fonds ebenfalls dort ansässig sein”, heißt es dazu erklärend in der Franklin Templeton Pressemitteilung.
Neuer Nachfolger ist Norman Boersma
Ihr Nachfolger Boersma, CFA und Executive Vice President, arbeitet bereits seit zehn Jahren mit Sweeting in einem Team und wird mit Wirkung zum 1. März 2011 zum President von Templeton Global Advisors Ltd. sowie zum leitenden Portfoliomanager des Templeton Growth Fund, Inc. und des Templeton Growth (Euro) Fund bestellt und aus dem Franklin Templeton Büro in Toronto nach Nassau wechseln. Neben Boersma als leitendem Portfoliomanager sind zudem Matt Nagle und James Harper als Co-Portfoliomanager und Research-Analysten sowie Lisa Myers und Tucker Scott als Backup-Portfoliomanager, ebenfalls in Nassau ansässig, für die beiden Fonds mit verantwortlich.
Boersma begann seine Kariere bei der Franklin Templeton Group im Jahr 1991 und war zuletzt Director of Research der Templeton Global Equity Group. Seine bisherige Funktion als Director Research der Templeton Global Equity Group übernimmt ab dem 1. Januar 2011 Heather Arnold, CFA. Heather Arnold verfügt über 25 Jahre Erfahrung in der Investmentindustrie und hat in den vergangenen zwei Jahren bereits die Position des stellvertretenden Director Research innegehabt.
Doch die Dauer der Amtszeiten scheint sich zu verkürzen: während Murchison das Zepter für beide Fonds immerhin sieben Jahre innehatte, wird Sweeting das Management für den Fonds sowie für dessen Euro-Variante (WKN 941034) bereits zum 1. März nächsten Jahres „nach erfolgreicher Neuausrichtung“ an ihren langjährigen Kollegen Norman Boersma abgeben, wie die Fondsgesellschaft jetzt in einer Pressemitteilung bekannt gibt, nachdem Vertriebspartner bereits im Vorfeld informiert wurden. Die nahtlose Übergabephase wurde bereits eingeläutet.
Grund: Ortswechsel von Sweeting
Ein endgültiger Abschied wird es allerdings nicht. Vielmehr bleibt Sweeting Director of Portfolio Management und konzentriert sich künftig gemeinsam mit dem CIO der Templeton Global Equity Group Gary Motyl auf die strategische Ausrichtung der Portfolios und deren Risikomanagement-Prozesse.
Die eigentliche Crux ist vielmehr der Ortswechsel, denn im Zuge dieser Beförderung kehrt Sweeting in die Zentrale der Templeton Global Equity Group nach Fort Lauderdale, Florida zurück. „Der Anlageberater für die Templeton Growth Fonds hat seinen Sitz in Nassau auf den Bahamas. Daher müssen die Portfoliomanager dieser Fonds ebenfalls dort ansässig sein”, heißt es dazu erklärend in der Franklin Templeton Pressemitteilung.
Neuer Nachfolger ist Norman Boersma
Ihr Nachfolger Boersma, CFA und Executive Vice President, arbeitet bereits seit zehn Jahren mit Sweeting in einem Team und wird mit Wirkung zum 1. März 2011 zum President von Templeton Global Advisors Ltd. sowie zum leitenden Portfoliomanager des Templeton Growth Fund, Inc. und des Templeton Growth (Euro) Fund bestellt und aus dem Franklin Templeton Büro in Toronto nach Nassau wechseln. Neben Boersma als leitendem Portfoliomanager sind zudem Matt Nagle und James Harper als Co-Portfoliomanager und Research-Analysten sowie Lisa Myers und Tucker Scott als Backup-Portfoliomanager, ebenfalls in Nassau ansässig, für die beiden Fonds mit verantwortlich.
Boersma begann seine Kariere bei der Franklin Templeton Group im Jahr 1991 und war zuletzt Director of Research der Templeton Global Equity Group. Seine bisherige Funktion als Director Research der Templeton Global Equity Group übernimmt ab dem 1. Januar 2011 Heather Arnold, CFA. Heather Arnold verfügt über 25 Jahre Erfahrung in der Investmentindustrie und hat in den vergangenen zwei Jahren bereits die Position des stellvertretenden Director Research innegehabt.
Deutsche Investmentfondsbranche verzeichnet Anstieg der Mittelzuflüsse Im November 2010 hat die deutsche Investmentfondsbranche per Saldo 8,7 Milliarden Euro neue Mittel eingesammelt. Dazu haben Spezialfonds mit 10,1 Milliarden Euro und Publikumsfonds mit 900 Millionen Euro beigetragen. Aus Vermögen außerhalb von Investmentfonds sind 2,3 Milliarden Euro abgeflossen. Dies ist der Investmentstatistik des BVI Bundesverband Investment und Asset Management per 30. November 2010 zu entnehmen. Von Anfang Januar bis Ende November vergangenen Jahres summiert sich der Netto-Mittelzufluss der Branche auf insgesamt 80,9 Milliarden Euro und liegt damit deutlich höher als der Schnitt der Kalenderjahre 2000 bis 2009 (63,3 Mrd. Euro).
Deutsche Investmentfondsbranche verzeichnet Anstieg der Mittelzuflüsse Im November 2010 hat die deutsche Investmentfondsbranche per Saldo 8,7 Milliarden Euro neue Mittel eingesammelt. Dazu haben Spezialfonds mit 10,1 Milliarden Euro und Publikumsfonds mit 900 Millionen Euro beigetragen. Aus Vermögen außerhalb von Investmentfonds sind 2,3 Milliarden Euro abgeflossen. Dies ist der Investmentstatistik des BVI Bundesverband Investment und Asset Management per 30. November 2010 zu entnehmen. Von Anfang Januar bis Ende November vergangenen Jahres summiert sich der Netto-Mittelzufluss der Branche auf insgesamt 80,9 Milliarden Euro und liegt damit deutlich höher als der Schnitt der Kalenderjahre 2000 bis 2009 (63,3 Mrd. Euro).
Bei den Publikumsfonds führen Aktienfonds mit einem Zufluss von 2,5 Milliarden Euro die November-Absatzliste an. Mischfonds sammelten unter dem Strich 1,1 Milliarden Euro ein. Mehr Anteilscheinrückgaben als Käufe verbuchten Geldmarktfonds im Umfang von 1,2 Milliarden Euro, Rentenfonds von 900 Millionen Euro und Offene Immobilienfonds von 700 Millionen Euro. Auf Sicht der ersten elf Monate in 2010 liegen Mischfonds mit einem Netto-Zufluss von 14,1 Milliarden Euro an der Spitze, gefolgt von Rentenfonds mit 11,5 Milliarden Euro und Aktienfonds mit 8,8 Milliarden Euro. Das verwaltete Gesamtvermögen beläuft sich auf 1,82 Billionen Euro per 30. November 2010. Davon entfallen 701,1 Milliarden Euro auf Publikumsfonds, 808,8 Milliarden Euro auf Spezialfonds und 313,6 Milliarden Euro auf Vermögen außerhalb von Investmentfonds.
Bei den Publikumsfonds führen Aktienfonds mit einem Zufluss von 2,5 Milliarden Euro die November-Absatzliste an. Mischfonds sammelten unter dem Strich 1,1 Milliarden Euro ein. Mehr Anteilscheinrückgaben als Käufe verbuchten Geldmarktfonds im Umfang von 1,2 Milliarden Euro, Rentenfonds von 900 Millionen Euro und Offene Immobilienfonds von 700 Millionen Euro. Auf Sicht der ersten elf Monate in 2010 liegen Mischfonds mit einem Netto-Zufluss von 14,1 Milliarden Euro an der Spitze, gefolgt von Rentenfonds mit 11,5 Milliarden Euro und Aktienfonds mit 8,8 Milliarden Euro. Das verwaltete Gesamtvermögen beläuft sich auf 1,82 Billionen Euro per 30. November 2010. Davon entfallen 701,1 Milliarden Euro auf Publikumsfonds, 808,8 Milliarden Euro auf Spezialfonds und 313,6 Milliarden Euro auf Vermögen außerhalb von Investmentfonds.
Aktien aus Deutschland sind laut Pioneer erste Wahl Die Fondsgesellschaft Pioneer Investments erwartet, dass deutsche Aktien auch im kommenden Jahr zu den attraktivsten Assetklassen gehören. „Wir trauen dem DAX in 2011 ein Plus von rund 15 Prozent zu“, sagt Karl Huber, Manager des Pioneer Investments German Equity Fonds. Dabei werde der Export in die Schwellenländer weiterhin eine wichtige Rolle spielen. Aber auch andere Bereiche würden im kommenden Jahr für Auftrieb am deutschen Aktienmarkt sorgen.
Aktien aus Deutschland sind laut Pioneer erste Wahl Die Fondsgesellschaft Pioneer Investments erwartet, dass deutsche Aktien auch im kommenden Jahr zu den attraktivsten Assetklassen gehören. „Wir trauen dem DAX in 2011 ein Plus von rund 15 Prozent zu“, sagt Karl Huber, Manager des Pioneer Investments German Equity Fonds. Dabei werde der Export in die Schwellenländer weiterhin eine wichtige Rolle spielen. Aber auch andere Bereiche würden im kommenden Jahr für Auftrieb am deutschen Aktienmarkt sorgen.
Immobilien- und Konsumtitel attraktiv
„Starke Unterstützung erwarten wir auch vom Binnenkonsum und dem Immobiliensektor“, sagt Huber. Er gehe davon aus, dass sich das Konsumklima in Deutschland weiter verbessere, wie dies auch die jüngsten Ifo-Zahlen und Einzelhandelsumsätze zeigten. Für den Immobilienbereich wirke sich die stark steigende Nachfrage nach Substanzwerten positiv aus. „In der Summe wird der Aufschwung in Deutschland auf ein breiteres Fundament gestellt. Dies bietet Investoren weitere aussichtsreiche Anlagemöglichkeiten“, erwartet der Fondsmanager.
Small und Mid Caps im Fokus
Neben den Schwergewichten aus dem DAX bleiben für Huber auch Small und Mid Caps im Fokus, deren Indizes den deutschen Leitindex im laufenden Jahr deutlich übertroffen haben. „Auch wenn der breite Markt in diesem Segment schon sehr stark zugelegt hat, sehen wir bei den kleinen und mittleren Unternehmen für 2011 im Vergleich zum DAX noch mehr Luft nach oben“, analysiert der Fondsmanager. In diesem Bereich zeige sich die Stärke des deutschen Mittelstandes, dessen Produkte weltweit aufgrund ihrer hohen Qualität nachgefragt werden. „In unserem Fonds setzen wir seit jeher auch stark auf Small und Mid Caps, da sich verschiedene Themen über ein reines DAX-Investment kaum abbilden lassen“, sagt Huber.
Finanzielle Ausstattung der meisten deutschen Unternehmen als sehr positiv bewertet
Sehr positiv bewertet der Investmentexperte auch die Finanzierungssituation bei einem Großteil der deutschen Unternehmen. Zu einen sorge das niedrige Zinsniveau für günstige Bedingungen. Zum anderen gäbe es viele Unternehmen, deren finanzielle Ausstattung es ihnen ermögliche ihre Expansion mit eigenen Mitteln voranzutreiben. Hinzu kommt laut Huber wieder ein stark steigendes Interesse ausländischer Anleger an Investments in deutsche Unternehmen. „Im europäischen Vergleich haben die Firmen hierzulande sehr gute Finanzierungsbedingungen und verfügen über ausreichend Liquidität“, sagt der Fondsmanager.
Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt Deutschland
In den vergangenen fünf Jahren konnte Fondsmanager Karl Huber mit seinem Fonds Pioneer Investments German Equity (DE0009752303) ein Plus von 43,70 Prozent verbuchen und damit den DAX, der im gleichen Zeitraum knapp 31,0 Prozent zulegte, deutlich hinter sich lassen
Immobilien- und Konsumtitel attraktiv
„Starke Unterstützung erwarten wir auch vom Binnenkonsum und dem Immobiliensektor“, sagt Huber. Er gehe davon aus, dass sich das Konsumklima in Deutschland weiter verbessere, wie dies auch die jüngsten Ifo-Zahlen und Einzelhandelsumsätze zeigten. Für den Immobilienbereich wirke sich die stark steigende Nachfrage nach Substanzwerten positiv aus. „In der Summe wird der Aufschwung in Deutschland auf ein breiteres Fundament gestellt. Dies bietet Investoren weitere aussichtsreiche Anlagemöglichkeiten“, erwartet der Fondsmanager.
Small und Mid Caps im Fokus
Neben den Schwergewichten aus dem DAX bleiben für Huber auch Small und Mid Caps im Fokus, deren Indizes den deutschen Leitindex im laufenden Jahr deutlich übertroffen haben. „Auch wenn der breite Markt in diesem Segment schon sehr stark zugelegt hat, sehen wir bei den kleinen und mittleren Unternehmen für 2011 im Vergleich zum DAX noch mehr Luft nach oben“, analysiert der Fondsmanager. In diesem Bereich zeige sich die Stärke des deutschen Mittelstandes, dessen Produkte weltweit aufgrund ihrer hohen Qualität nachgefragt werden. „In unserem Fonds setzen wir seit jeher auch stark auf Small und Mid Caps, da sich verschiedene Themen über ein reines DAX-Investment kaum abbilden lassen“, sagt Huber.
Finanzielle Ausstattung der meisten deutschen Unternehmen als sehr positiv bewertet
Sehr positiv bewertet der Investmentexperte auch die Finanzierungssituation bei einem Großteil der deutschen Unternehmen. Zu einen sorge das niedrige Zinsniveau für günstige Bedingungen. Zum anderen gäbe es viele Unternehmen, deren finanzielle Ausstattung es ihnen ermögliche ihre Expansion mit eigenen Mitteln voranzutreiben. Hinzu kommt laut Huber wieder ein stark steigendes Interesse ausländischer Anleger an Investments in deutsche Unternehmen. „Im europäischen Vergleich haben die Firmen hierzulande sehr gute Finanzierungsbedingungen und verfügen über ausreichend Liquidität“, sagt der Fondsmanager.
Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt Deutschland
In den vergangenen fünf Jahren konnte Fondsmanager Karl Huber mit seinem Fonds Pioneer Investments German Equity (DE0009752303) ein Plus von 43,70 Prozent verbuchen und damit den DAX, der im gleichen Zeitraum knapp 31,0 Prozent zulegte, deutlich hinter sich lassen
17 Ocak 2011 Pazartesi
Kurzfristiger Chart auf Stundenbasis
Kurzfristiger Chart auf Stundenbasis
Denn mit Kursgewinnen von mehr als sieben Prozent stehen die Papiere des Versicherungskonzerns derzeit auf Platz vier in der DAX-Performancerangliste seit Anfang Januar. Charttechnisch wurden dabei einige wichtige Hürden genommen. Im vergangenen Jahr scheiterte die Aktie in der zweiten Jahreshälfte mehrfach ab Kursen oberhalb von 92 Euro. Auch der Anstieg Anfang November auf bis zu 93 Euro erwies sich nur als Fehlausbruch. Zugleich ließ sich aber auch ein verstärktes Kaufinteresse ausmachen. Denn die Kursrücksetzer wurden im Jahresverlauf ähnlich wie beim DAX immer früher aufgekauft. Dabei bildete sich eine Aufwärtsgerade aus, die aktuell bei 85 Euro verläuft und die entscheidende Unterstützung auf der mittelfristigen Zeitebene darstellt. Knapp darüber verlaufen zudem die 100- und 200-Tage-Linie, wobei die Gleitenden Durchschnitte eher von untergeordneter Bedeutung sind.
Inzwischen notiert die Aktie nahe dem 2010er-Jahreshoch bei knapp 96 Euro. Nach dem Kursanstieg von rund sieben Prozent innerhalb von nur drei Tagen kann es nun zunächst zu einer Konsolidierung kommen, ehe die Bullen erneut liefern und die Aktie über 96 Euro handeln. Damit könnte zugleich auch der derzeit überkaufte Marktzustand ein wenig abgebaut werden. Short-Spekulationen sind hingegen sehr riskant. Hier muss angesichts der jüngsten Dynamik zwingend mit engen Stoppkursen gearbeitet werden. Die Position ist aufzulösen, sobald die Papiere per Tagesschluss über 96,30 Euro anziehen.
Wer noch nicht investiert ist, legt sich nun mit einem Stop-Buy – nach Möglichkeit auf Tagesschlusskursbasis – bei 96,50 Euro auf die Lauer. Sollte der Ausbruch gelingen, sind dreistellige Kurse eigentlich ausgemachte Sache. Im Wochenchart zeigt sich, dass an der psychologisch wichtigen 100er-Marke aber noch längst nicht Schluss sein muss...
Denn mit Kursgewinnen von mehr als sieben Prozent stehen die Papiere des Versicherungskonzerns derzeit auf Platz vier in der DAX-Performancerangliste seit Anfang Januar. Charttechnisch wurden dabei einige wichtige Hürden genommen. Im vergangenen Jahr scheiterte die Aktie in der zweiten Jahreshälfte mehrfach ab Kursen oberhalb von 92 Euro. Auch der Anstieg Anfang November auf bis zu 93 Euro erwies sich nur als Fehlausbruch. Zugleich ließ sich aber auch ein verstärktes Kaufinteresse ausmachen. Denn die Kursrücksetzer wurden im Jahresverlauf ähnlich wie beim DAX immer früher aufgekauft. Dabei bildete sich eine Aufwärtsgerade aus, die aktuell bei 85 Euro verläuft und die entscheidende Unterstützung auf der mittelfristigen Zeitebene darstellt. Knapp darüber verlaufen zudem die 100- und 200-Tage-Linie, wobei die Gleitenden Durchschnitte eher von untergeordneter Bedeutung sind.
Inzwischen notiert die Aktie nahe dem 2010er-Jahreshoch bei knapp 96 Euro. Nach dem Kursanstieg von rund sieben Prozent innerhalb von nur drei Tagen kann es nun zunächst zu einer Konsolidierung kommen, ehe die Bullen erneut liefern und die Aktie über 96 Euro handeln. Damit könnte zugleich auch der derzeit überkaufte Marktzustand ein wenig abgebaut werden. Short-Spekulationen sind hingegen sehr riskant. Hier muss angesichts der jüngsten Dynamik zwingend mit engen Stoppkursen gearbeitet werden. Die Position ist aufzulösen, sobald die Papiere per Tagesschluss über 96,30 Euro anziehen.
Wer noch nicht investiert ist, legt sich nun mit einem Stop-Buy – nach Möglichkeit auf Tagesschlusskursbasis – bei 96,50 Euro auf die Lauer. Sollte der Ausbruch gelingen, sind dreistellige Kurse eigentlich ausgemachte Sache. Im Wochenchart zeigt sich, dass an der psychologisch wichtigen 100er-Marke aber noch längst nicht Schluss sein muss...
DAX-Dividendenhit mit klaren Kaufsignal
Die Schattenseite der Medaille war allerdings die Kursentwicklung. Bereits zu Jahresbeginn wurde bei knapp 69 Euro das Hoch markiert. Ab Anfang Mai bildete sich ein charttechnisch recht zuverlässiger Abwärtstrend aus. Nach Kursverlusten von 30 Prozent markierte die Aktie schließlich Anfang Oktober das Jahrestief bei knapp unter 48 Euro. Auf diesem Niveau liegt zudem das markante 2009er-Tief, welches während des Crashs an den Aktienmärkten ausgebildet wurde. Die anschließende Erholung reichte bis an den horizontalen Widerstand bei 52 Euro und damit auch exakt an die obere Begrenzung des Abwärtskanals. Der Kreuzwiderstand erwies sich aber als zu große Barriere. Bis Ende November/Anfang Dezember setzten erneut Gewinnmitnahmen ein, wobei der Widerstand um 48 Euro erneut bestätigt wurde. Seitdem haben die Bullen einige Siege errungen. Mitte Dezember kam es wie erwartet an der oberen Kanalbegrenzung zu einem zählen Kampf zwischen der Käufer und Verkäuferseite. Der Kanal wurde zwar nicht idealtypisch und damit recht dynamisch unter erhöhtem Volumen aufgebrochen. Dennoch konnte sich die Aktie Anfang des Jahres gut von der 50er-Schwelle absetzen und bis auf 52 Euro anziehen. Auch wenn der erste Test der 52er-Marke scheiterte, wurde mit dem anschließenden Pullback bei 50 Euro der junge Aufwärtsimpuls bestätigt. Von daher überrascht es kaum, dass in den vergangenen beiden Tagen der Kurs dynamisch bis auf 53 Euro anzog.
Das erste Kursziel liegt nun an der nach wie vor fallenden 200-Tage-Linie bei 54 Euro. Diese erwies sich bereits im April und Mai 2010 als Widerstand und könnte auch bei einem nun möglichen bevorstehenden Test verstärkte Gewinnmitnahmen auslösen. Das Potenzial dürfte aber noch wesentlich weiter reichen.
Denn mit dem Sprung über das November-Hoch wurde zugleich eine W-Formation oder auch Doppel-Tief vollendet. Ausgehend aus der Höhe der Formation lässt sich ein Kursziel von rund 56 Euro ableiten. Auf diesem Niveau liegt auch das 38,2 Prozent-Retracement der Abwärtsbewegung von Mitte April bis Ende Oktober /November. Auch im Kursverlauf lassen sich auf diesem Niveau einige deutliche Intraday-Hochs und Tiefs ausmachen.
Das erste Kursziel liegt nun an der nach wie vor fallenden 200-Tage-Linie bei 54 Euro. Diese erwies sich bereits im April und Mai 2010 als Widerstand und könnte auch bei einem nun möglichen bevorstehenden Test verstärkte Gewinnmitnahmen auslösen. Das Potenzial dürfte aber noch wesentlich weiter reichen.
Denn mit dem Sprung über das November-Hoch wurde zugleich eine W-Formation oder auch Doppel-Tief vollendet. Ausgehend aus der Höhe der Formation lässt sich ein Kursziel von rund 56 Euro ableiten. Auf diesem Niveau liegt auch das 38,2 Prozent-Retracement der Abwärtsbewegung von Mitte April bis Ende Oktober /November. Auch im Kursverlauf lassen sich auf diesem Niveau einige deutliche Intraday-Hochs und Tiefs ausmachen.
Deutsche Börse eyes joint clearing with rivals
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Deutsche Börse, operator of one of Europe’s largest clearing houses, has talked to rival clearers about consolidation in cash equities clearing as a revamp of the region’s securities post-trade business appears imminent.
Clearing, viewed as the mundane processing of trades on stock and derivatives exchanges, has moved centre stage following the financial crisis as regulators insist on a greater use of clearing houses in the opaque derivatives markets.
EDITOR’S CHOICEDeutsche Börse hit by €450m ISE writedown - Dec-10.Deutsche Börse expands automated news feed in Asia - Dec-07.Quick View: Deutsche Börse eyeing Russia? - Dec-03.Deutsche Börse halves clearing fees - Nov-16..
The clearing of equities in Europe has for months been on the verge of change as three clearing houses and their national regulators try to produce a mechanism under which they could together provide market participants with a choice on where their trades are sent for clearing.
The concept, known as interoperability, has been pushed since 2007 by the European Commission as a way of lowering post-trade costs across the region, which are about eight times higher than in the US.
A clearing house stands between two parties in a trade, acting as buyer to every seller and seller to every buyer to ensure that transactions proceed if one side defaults.
While cash equities clearing in the US is undertaken mostly by the Depository Trust & Clearing Corporation, the same process is undertaken in Europe by multiple clearers which market participants say is too complex and expensive.
Market participants are also often locked into using a clearer that has a working relationship with one particular exchange or other trading platform.
The clearers include LCH.Clearnet, based in the UK; European Multilateral Clearing Facility (EMCF), owned by ABN Amro and Nasdaq OMX; Euro CCP, a DTCC unit, and Cassa di Compensazione e Garanzia, part of Borsa Italiana, itself owned by the London Stock Exchange.
Eurex Clearing carries out all clearing of equities trades in Germany and has been lukewarm over interoperability, which would involve it allowing rivals to clear German stocks.
Progress on interoperability has been stalled for months as the three clearers involved, EMCF, Euro CCP and X-clear, a Swiss clearer, have tried to assuage regulators’ concerns that three-way linkages between clearers could trigger a domino effect if one clearer were to default.
Rainer Riess, managing director at Deutsche Börse, said that interoperability “tends to introduce systemic risks”.
“We are very open to European solutions. We believe that consolidation in that space could be useful for the market. We are in no hurry to move but we are open to seeking consolidation where it is useful,” he told the Financial Times.
Asked which clearers the group was talking to, Mr Riess said: “Nobody I’d like to discuss at the moment.”
He added: [Consolidation] is an area I expect we’ll see a little bit of movement on this year.”
Consolidation among clearers could happen first at EMCF, whose majority owner, ABN Amro, started talks last year with DTCC and Euro CCP about a possible sale of its stake.
Deutsche Börse, operator of one of Europe’s largest clearing houses, has talked to rival clearers about consolidation in cash equities clearing as a revamp of the region’s securities post-trade business appears imminent.
Clearing, viewed as the mundane processing of trades on stock and derivatives exchanges, has moved centre stage following the financial crisis as regulators insist on a greater use of clearing houses in the opaque derivatives markets.
EDITOR’S CHOICEDeutsche Börse hit by €450m ISE writedown - Dec-10.Deutsche Börse expands automated news feed in Asia - Dec-07.Quick View: Deutsche Börse eyeing Russia? - Dec-03.Deutsche Börse halves clearing fees - Nov-16..
The clearing of equities in Europe has for months been on the verge of change as three clearing houses and their national regulators try to produce a mechanism under which they could together provide market participants with a choice on where their trades are sent for clearing.
The concept, known as interoperability, has been pushed since 2007 by the European Commission as a way of lowering post-trade costs across the region, which are about eight times higher than in the US.
A clearing house stands between two parties in a trade, acting as buyer to every seller and seller to every buyer to ensure that transactions proceed if one side defaults.
While cash equities clearing in the US is undertaken mostly by the Depository Trust & Clearing Corporation, the same process is undertaken in Europe by multiple clearers which market participants say is too complex and expensive.
Market participants are also often locked into using a clearer that has a working relationship with one particular exchange or other trading platform.
The clearers include LCH.Clearnet, based in the UK; European Multilateral Clearing Facility (EMCF), owned by ABN Amro and Nasdaq OMX; Euro CCP, a DTCC unit, and Cassa di Compensazione e Garanzia, part of Borsa Italiana, itself owned by the London Stock Exchange.
Eurex Clearing carries out all clearing of equities trades in Germany and has been lukewarm over interoperability, which would involve it allowing rivals to clear German stocks.
Progress on interoperability has been stalled for months as the three clearers involved, EMCF, Euro CCP and X-clear, a Swiss clearer, have tried to assuage regulators’ concerns that three-way linkages between clearers could trigger a domino effect if one clearer were to default.
Rainer Riess, managing director at Deutsche Börse, said that interoperability “tends to introduce systemic risks”.
“We are very open to European solutions. We believe that consolidation in that space could be useful for the market. We are in no hurry to move but we are open to seeking consolidation where it is useful,” he told the Financial Times.
Asked which clearers the group was talking to, Mr Riess said: “Nobody I’d like to discuss at the moment.”
He added: [Consolidation] is an area I expect we’ll see a little bit of movement on this year.”
Consolidation among clearers could happen first at EMCF, whose majority owner, ABN Amro, started talks last year with DTCC and Euro CCP about a possible sale of its stake.
Auch Tui streicht Tunesien-Reisen bis Mitte Februar
Auch Tui streicht Tunesien-Reisen bis Mitte Februar
HANNOVER/KÖLN (dpa-AFX) - Neben der Rewe-Pauschaltouristik hat auch die Tui ihre Tunesien-Reisen bis Mitte Februar abgesagt. Bis zum 15. Februar seien alle Abflüge in das nordafrikanische Land gestrichen, sagte Tui-Sprecher Mario Köpers am Montagabend der Nachrichtenagentur dpa. Außerdem können jetzt Tunesien-Urlauber mit Abflügen bis zum 14. April - und damit bis kurz vor den Osterferien - kostenlos umbuchen.
Kurz vor der Tui hatte bereits die Rewe-Pauschaltouristik mit den Veranstaltermarken ITS, Jahn Reisen und Tjaereborg die gleichen Fristen für Reiseabsagen und Umbuchungen bekanntgegeben. Das Unternehmen in Köln begründete dies mit der "unübersichtlichen Sicherheitslage" in Tunesien. Die deutschen Reiseveranstalter hatten am Wochenende insgesamt rund 8000 Urlauber aus Tunesien
HANNOVER/KÖLN (dpa-AFX) - Neben der Rewe-Pauschaltouristik hat auch die Tui ihre Tunesien-Reisen bis Mitte Februar abgesagt. Bis zum 15. Februar seien alle Abflüge in das nordafrikanische Land gestrichen, sagte Tui-Sprecher Mario Köpers am Montagabend der Nachrichtenagentur dpa. Außerdem können jetzt Tunesien-Urlauber mit Abflügen bis zum 14. April - und damit bis kurz vor den Osterferien - kostenlos umbuchen.
Kurz vor der Tui hatte bereits die Rewe-Pauschaltouristik mit den Veranstaltermarken ITS, Jahn Reisen und Tjaereborg die gleichen Fristen für Reiseabsagen und Umbuchungen bekanntgegeben. Das Unternehmen in Köln begründete dies mit der "unübersichtlichen Sicherheitslage" in Tunesien. Die deutschen Reiseveranstalter hatten am Wochenende insgesamt rund 8000 Urlauber aus Tunesien
Presse: Spenderleber macht Apple-Chef Probleme
Presse: Spenderleber macht Apple-Chef Probleme
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Gesundheitsprobleme von Apple-Chef Steve Jobs hängen laut einem Zeitungsbericht mit der Lebertransplantation im Jahr 2009 zusammen. Wie bei vielen andere Patienten mit einer Spenderleber verursache bei Jobs das Immunsystem Schwankungen im Gesundheitszustand, berichtete die "New York Times" am Montag unter Berufung auf eine informierte Person.
In den vergangenen Wochen sei es Jobs in diesem Auf- und Ab-Zyklus wieder etwas schlechter gegangen, hieß es. Er sei nur etwa zwei Mal pro Woche in die Apple-Zentrale gekommen und habe auch wieder verstärkt abgemagert ausgesehen. Er habe auch häufiger in seinem Büro zu Mittag gegessen statt wie gewohnt in der Apple-Kantine.
Von der Zeitung befragte Gesundheitsexperten sagten, die Folge einer Lebertransplantation seien häufig verschiedene Gesundheitsprobleme, die aber nicht lebensbedrohlich seien.
Jobs hatte am Montag eine Auszeit angekündigt, in der er sich auf seine Gesundheit konzentrieren wolle. Er werde aber Apple-Chef bleiben und an wichtigen strategischen Entscheidungen beteiligt sein. Der 55-Jährige nannte keine konkreten Gründe oder einen erwarteten Zeitraum für seine Abwesenheit. Das operative Geschäft
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Gesundheitsprobleme von Apple-Chef Steve Jobs hängen laut einem Zeitungsbericht mit der Lebertransplantation im Jahr 2009 zusammen. Wie bei vielen andere Patienten mit einer Spenderleber verursache bei Jobs das Immunsystem Schwankungen im Gesundheitszustand, berichtete die "New York Times" am Montag unter Berufung auf eine informierte Person.
In den vergangenen Wochen sei es Jobs in diesem Auf- und Ab-Zyklus wieder etwas schlechter gegangen, hieß es. Er sei nur etwa zwei Mal pro Woche in die Apple-Zentrale gekommen und habe auch wieder verstärkt abgemagert ausgesehen. Er habe auch häufiger in seinem Büro zu Mittag gegessen statt wie gewohnt in der Apple-Kantine.
Von der Zeitung befragte Gesundheitsexperten sagten, die Folge einer Lebertransplantation seien häufig verschiedene Gesundheitsprobleme, die aber nicht lebensbedrohlich seien.
Jobs hatte am Montag eine Auszeit angekündigt, in der er sich auf seine Gesundheit konzentrieren wolle. Er werde aber Apple-Chef bleiben und an wichtigen strategischen Entscheidungen beteiligt sein. Der 55-Jährige nannte keine konkreten Gründe oder einen erwarteten Zeitraum für seine Abwesenheit. Das operative Geschäft
Ölpreise in ruhigem Handel leicht gefallen
Ölpreise in ruhigem Handel leicht gefallen
NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Die Ölpreise sind am Montag in einem ruhigen Umfeld leicht gesunken. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Februar kostete gegen Abend 91,06 US-Dollar. Das waren 48 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im März sank um 58 Cent auf 97,80 Dollar.
Marktbeobachter sprachen von einem überwiegend ruhigen Handel mit wenigen fundamentalen Impulsen. Als Grund nannten sie vor allem einen Feiertag in den USA, weswegen viele Marktteilnehmer dem Geschehen fernblieben. Trotz des aktuell hohen Preisniveaus sehen viele Experten die Ölpreise noch gut unterstützt. Ausschlaggebend sind der zuletzt schwächere Dollar und die freundlichen Aktienmärkte.
Der Preis für Rohöl der Opec ist unterdessen gestiegen. Nach Berechnungen des Opec-Sekretariats vom Montag kostete ein Barrel (159 Liter) am Freitag im Durchschnitt 94,04 US-Dollar. Das waren 8 Cent mehr als am Donnerstag. Die Opec berechnet ihren Korbpreis täglich auf Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells./bgf/zb
NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Die Ölpreise sind am Montag in einem ruhigen Umfeld leicht gesunken. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Februar kostete gegen Abend 91,06 US-Dollar. Das waren 48 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im März sank um 58 Cent auf 97,80 Dollar.
Marktbeobachter sprachen von einem überwiegend ruhigen Handel mit wenigen fundamentalen Impulsen. Als Grund nannten sie vor allem einen Feiertag in den USA, weswegen viele Marktteilnehmer dem Geschehen fernblieben. Trotz des aktuell hohen Preisniveaus sehen viele Experten die Ölpreise noch gut unterstützt. Ausschlaggebend sind der zuletzt schwächere Dollar und die freundlichen Aktienmärkte.
Der Preis für Rohöl der Opec ist unterdessen gestiegen. Nach Berechnungen des Opec-Sekretariats vom Montag kostete ein Barrel (159 Liter) am Freitag im Durchschnitt 94,04 US-Dollar. Das waren 8 Cent mehr als am Donnerstag. Die Opec berechnet ihren Korbpreis täglich auf Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells./bgf/zb
Börse Frankfurt Schluss: Uneinheitlich, Kontron unter Druck
Börse Frankfurt Schluss: Uneinheitlich, Kontron unter Druck
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die deutschen Aktienmärkte präsentierten sich im Montaghandel uneinheitlich. Da die Wall Street heute feiertagsbedingt geschlossen blieb und entsprechend neue Impulse fehlten, nahmen die Anleger in einem richtungslosen Handel hier und da ein paar Gewinne mit. Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) stieg um 0,03 Prozent auf 7.078,06 Punkte. Der MDAX (ISIN DE0008467416/ WKN 846741) gab um 0,25 Prozent nach auf 10.275,69 Stellen. Für den SDAX (ISIN DE0009653386/ WKN 965338) ging es um 0,29 Prozent nach oben auf 5.180,75 Zähler. Der TecDAX (ISIN DE0007203275/ WKN 720327) verschlechterte sich um 0,21 Prozent auf 877,91 Punkte. Der Bund Future verlor zuletzt 0,13 Prozent auf 124,75 Zähler, während der Euro 0,64 Prozent auf 1,3293 Dollar nachgab.
Die deutsche Wirtschaft befreite sich nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) mit dem stärksten Wachstum seit der Wiedervereinigung aus der Krise. Im Gesamtjahr 2010 erhöhte sich das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um preisbereinigt 3,6 Prozent. Dabei verbreiterte sich die Wachstumsbasis deutlich. Neben dem Außenhandel, der mit 1,1 Prozentpunkten zum Wachstum beitrug, kamen mehr als zwei Drittel der Wachstumsimpulse aus dem Inland. Wie es weiter hieß, werde sich das gesamtwirtschaftliche Wachstum im laufenden Jahr solide fortsetzen. Wie indes aus dem heute vorgestellten Monatsbericht der Bundesbank hervorgeht, hat sich die konjunkturelle Erholung der deutschen Wirtschaft im letzten Quartal des Jahres 2010 fortgesetzt. So expandierte insbesondere die industrielle Produktion erneut kräftig. Der private Verbrauch könnte weiter gestiegen sein. Jedenfalls haben die privaten Haushalte saisonbereinigt deutlich mehr Kraftfahrzeuge zugelassen als im Vorquartal und die Stimmungslage war recht gut. Die höheren Inlandsumsätze der Kapitalgüterhersteller deuten auf eine weiter verbesserte Investitionskonjunktur hin. Mit den im November stark gestiegenen Auftragseingängen für die deutsche Industrie haben sich die Perspektiven für das erste Quartal 2011 und darüber hinaus deutlich aufgehellt. Schließlich wiesen die Betriebe des deutschen Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten im November 2010 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes einen weiteren Beschäftigungsrückgang aus. Gegenüber dem Vorjahresmonat verringerte sich die Zahl der Beschäftigten um rund 12.800 Personen bzw. 0,3 Prozent auf knapp 5,0 Millionen per Ende November.
Die Wall Street blieb heute feiertagsbedingt geschlossen, so dass von dieser Seite keine neuen Impulse ausgingen. Am Dienstag steht in Deutschland die ZEW Konjunkturerwartung Januar auf der Agenda. Aus den USA werden der Empire State Index für Januar und der Hausmarktindex für Januar erwartet. Zudem stehen morgen unter anderem die Quartalsausweise von Apple und der Citigroup an.
Die zu Merck (ISIN DE0006599905/ WKN 659990) gehörende Sparte Merck Serono hat eine exklusive Entwicklungs- und Lizenzvereinbarung mit der französischen Domain Therapeutics unterzeichnet. Ziel der Vereinbarung ist die Entwicklung positiver allosterischer Modulatoren (PAM) des metabotropen Glutamat-Rezeptor-4 (mGluR4) als Medikamente gegen die Parkinson-Krankheit und andere neurodegenerative Erkrankungen. Die Aktie gab um 0,3 Prozent nach. Der zum Autobauer Volkswagen (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) gehörende Sportwagenhersteller Porsche Automobil Holding (ISIN DE000PAH0038/ WKN PAH003) will ferner seinen Fahrzeugabsatz mittelfristig deutlich steigern. Wurden im abgelaufenen Jahr rund 90.000 Fahrzeuge abgesetzt, so sollen es nach den Vorstellungen des neuen Porsche-Chefs Matthias Müller bis 2018 wenigstens 200.000 Autos werden. Während Volkswagen 1,2 Prozent verloren, verschlechterten sich Porsche im breiten Markt um 2,5 Prozent. Der frühere Vorstandschef von MAN (ISIN DE0005937007/ WKN 593700), Hakan Samuelsson, soll einem Medienbericht zufolge in Zusammenhang mit der Korruptionsaffäre Schadenersatz in Höhe von 237 Mio. Euro an MAN bezahlen. Die Aktie verbilligte sich heute um 1,1 Prozent.
Der Versicherungskonzern Allianz (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) intensiviert sein Vorsorgegeschäft mit Großkunden. So haben die Allianz SE, Allianz Global Investors und die Allianz Lebensversicherungs-AG zum 1. Januar 2011 unter dem Namen Allianz Corporate Pension Advisors (ACPA) ein Joint Venture gegründet, um noch gezielter auf die Anforderungen und Bedürfnisse ihrer 200 Top-Kunden in Deutschland eingehen zu können. Das Papier gab um 0,1 Prozent nach. Bereits am Freitag verlautbarte die Deutsche Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750), dass sie sich mit dem Vollzug der im Dezember 2010 vereinbarten Transaktion, dem Closing, endgültig das unumstrittene Eigentum am polnischen Mobilfunkbetreiber PTC gesichert hat. Ferner fordert die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di vor Beginn der ersten Tarifrunde mit der Deutschen Telekom am kommenden Dienstag mehr Lohn für die Beschäftigten des Telekommunikationskonzerns. Konkret wird in den Tarifverhandlungen bei der Deutschen Telekom AG, der Telekom Deutschland GmbH und den T-Service-Gesellschaften eine tabellenwirksame Anhebung der Gehälter um 6,5 Prozent, zur Stärkung der unteren Einkommen um mindestens 170 Euro monatlich, bei einer Laufzeit von zwölf Monaten gefordert. Zudem sollen die Ausbildungsvergütungen um monatlich 70 bis 90 Euro angehoben werden. Beamtinnen und Beamte sollen einen Differenzausgleich zwischen der Tarifsteigerung und der Anhebung der Besoldung erhalten. Der Titel verschlechtert sich zum Handelsende um 0,9 Prozent. Der Vorstandschef des Energieversorgers E.ON (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99), Johannes Teyssen, hat in einem Interview die Expansionspläne des Konzerns bekräftigt und die Photovoltaik-Förderung in Deutschland kritisiert. Die Aktie legt um 0,5 Prozent zu. Während am Indexende Deutsche Lufthansa 1,8 Prozent an Wert verloren, setzten sich Münchener Rück mit einem Aufschlag von 1,7 Prozent an die Indexspitze.
EADS (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) verlautbarte, dass Airbus seine Auslieferungen bereits zum neunten Mal in Folge gesteigert und einen neuen Unternehmensrekord aufgestellt hat. Den Angaben zufolge wurden im Jahr 2010 insgesamt 510 Flugzeuge (2009: 498) an 94 Kunden (darunter 19 Neukunden) ausgeliefert. Im Geschäftsbereich Militärflugzeuge habe Airbus 20 leichte und mittelschwere Transportflugzeuge (CN235 und C295) ausgeliefert und damit die Zahl der Auslieferungen von 2009 um vier Flugzeuge übertroffen. Airbus gewann 2010 insgesamt 644 Neuaufträge (netto 574). Heute gab Airbus einen weiteren Großauftrag bekannt. Demnach hat die US-Billigfluglinie Virgin Atlantic insgesamt 60 Maschinen vom Typ A320, darunter 30 A320neo, bei Airbus geordert. Der Titel verbessert heute sich um 1,2 Prozent. Der Antriebssystem- und Energieanlagenspezialist Tognum (ISIN DE000A0N4P43/ WKN A0N4P4) hat einen weiteren Auftrag aus China erhalten. So wurde man mit der Lieferung von Notstromsystemen der höchsten Sicherheitsstufe für zwei chinesische Kernkraftwerke beauftragt. Der Auftragswert der Aggregate inklusive elektronischer Steuerungsanlage und Peripherie beträgt für das Konsortium rund 26 Mio. Euro. Die Aktie legte um 0,4 Prozent zu. Brenntag (ISIN DE000A1DAHH0/ WKN A1DAHH) verbilligten sich indes als schwächster Wert im MDAX um 2,7 Prozent. Das Unternehmen will einem Presseinterview zufolge das günstige Marktumfeld nutzen, um einen milliardenschweren syndizierten Kredit vorzeitig abzulösen. LANXESS (ISIN DE0005470405/ WKN 547040) verloren heute 0,9 Prozent an Wert. Der Spezialchemiekonzern kann das Jahr 2010 mit einem Rekordergebnis abschließen. So hat der Vorstandsvorsitzende Axel Heitmann in einem Interview verlauten lassen, dass das Jahr 2010 mit Sicherheit das beste Jahr der Firmengeschichte wird. Darüber hinaus äußerte sich der Konzernchef optimistisch über die weiteren Perspektiven: Natürlich wolle man in 2011 noch besser werden. Man sei auch für die Zukunft klar optimistisch und wolle in den nächsten fünf Jahren das Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Sondereinflüssen pro Jahr auf 1,4 Mrd. Euro steigern. Ganz vorne im MDAX verteuerten sich Axel Springer um 2,3 Prozent.
Zahlen gab es heute aus dem TecDAX. Dialog Semiconductor (ISIN GB0059822006/ WKN 927200) konnte im Geschäftsjahr zum 31. Dezember 2010 ein Umsatzwachstum von rund 36 Prozent gegenüber dem Vorjahr erzielen. So wird mit einem Rekordumsatz von 296,6 Mio. Dollar für das Gesamtjahr 2010 bzw. 87,5 Mio. Dollar für das vierte Quartal 2010 gerechnet. Damit übertrifft Dialog die Ende Oktober veröffentlichte Umsatzprognose von 290 bis 295 Mio. Dollar. Die Aktie verschlechtert sich heute um 4,8 Prozent. Positive Nachrichten gab es zu SMA Solar (ISIN DE000A0DJ6J9/ WKN A0DJ6J). Der Solartechnikkonzern rechnet für 2010 mit einem Rekordkonzernumsatz am oberen Ende der ausgegebenen Umsatzprognose von 1,7 bis 1,9 Mrd. Euro. Nach vorläufigen Schätzungen des Vorstands wird die EBIT-Marge gleichzeitig im unteren Bereich der Ergebnisprognose von 26,5 bis 28,5 Prozent liegen. Für 2011 geht der SMA-Vorstand unverändert von einem Konzernumsatz von 1,5 bis 1,9 Mrd. Euro aus. Die EBIT-Marge wird sich den Angaben zufolge u.a. aufgrund der veränderten Wettbewerbssituation auf ca. 21 bis 25 Prozent vermindern. Das Papier gewann 2,2 Prozent an Wert. Kontron (ISIN DE0006053952/ WKN 605395) gaben indes als schwächster Wert im TecDAX um 8,4 Prozent nach. Der Konzern gab bereits am Freitag bekannt, dass er für das Gesamtjahr 2010 einen Konzernumsatz von über 500 Mio. Euro und damit einen höheren Umsatz als bislang
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die deutschen Aktienmärkte präsentierten sich im Montaghandel uneinheitlich. Da die Wall Street heute feiertagsbedingt geschlossen blieb und entsprechend neue Impulse fehlten, nahmen die Anleger in einem richtungslosen Handel hier und da ein paar Gewinne mit. Der DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) stieg um 0,03 Prozent auf 7.078,06 Punkte. Der MDAX (ISIN DE0008467416/ WKN 846741) gab um 0,25 Prozent nach auf 10.275,69 Stellen. Für den SDAX (ISIN DE0009653386/ WKN 965338) ging es um 0,29 Prozent nach oben auf 5.180,75 Zähler. Der TecDAX (ISIN DE0007203275/ WKN 720327) verschlechterte sich um 0,21 Prozent auf 877,91 Punkte. Der Bund Future verlor zuletzt 0,13 Prozent auf 124,75 Zähler, während der Euro 0,64 Prozent auf 1,3293 Dollar nachgab.
Die deutsche Wirtschaft befreite sich nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) mit dem stärksten Wachstum seit der Wiedervereinigung aus der Krise. Im Gesamtjahr 2010 erhöhte sich das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um preisbereinigt 3,6 Prozent. Dabei verbreiterte sich die Wachstumsbasis deutlich. Neben dem Außenhandel, der mit 1,1 Prozentpunkten zum Wachstum beitrug, kamen mehr als zwei Drittel der Wachstumsimpulse aus dem Inland. Wie es weiter hieß, werde sich das gesamtwirtschaftliche Wachstum im laufenden Jahr solide fortsetzen. Wie indes aus dem heute vorgestellten Monatsbericht der Bundesbank hervorgeht, hat sich die konjunkturelle Erholung der deutschen Wirtschaft im letzten Quartal des Jahres 2010 fortgesetzt. So expandierte insbesondere die industrielle Produktion erneut kräftig. Der private Verbrauch könnte weiter gestiegen sein. Jedenfalls haben die privaten Haushalte saisonbereinigt deutlich mehr Kraftfahrzeuge zugelassen als im Vorquartal und die Stimmungslage war recht gut. Die höheren Inlandsumsätze der Kapitalgüterhersteller deuten auf eine weiter verbesserte Investitionskonjunktur hin. Mit den im November stark gestiegenen Auftragseingängen für die deutsche Industrie haben sich die Perspektiven für das erste Quartal 2011 und darüber hinaus deutlich aufgehellt. Schließlich wiesen die Betriebe des deutschen Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten im November 2010 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes einen weiteren Beschäftigungsrückgang aus. Gegenüber dem Vorjahresmonat verringerte sich die Zahl der Beschäftigten um rund 12.800 Personen bzw. 0,3 Prozent auf knapp 5,0 Millionen per Ende November.
Die Wall Street blieb heute feiertagsbedingt geschlossen, so dass von dieser Seite keine neuen Impulse ausgingen. Am Dienstag steht in Deutschland die ZEW Konjunkturerwartung Januar auf der Agenda. Aus den USA werden der Empire State Index für Januar und der Hausmarktindex für Januar erwartet. Zudem stehen morgen unter anderem die Quartalsausweise von Apple und der Citigroup an.
Die zu Merck (ISIN DE0006599905/ WKN 659990) gehörende Sparte Merck Serono hat eine exklusive Entwicklungs- und Lizenzvereinbarung mit der französischen Domain Therapeutics unterzeichnet. Ziel der Vereinbarung ist die Entwicklung positiver allosterischer Modulatoren (PAM) des metabotropen Glutamat-Rezeptor-4 (mGluR4) als Medikamente gegen die Parkinson-Krankheit und andere neurodegenerative Erkrankungen. Die Aktie gab um 0,3 Prozent nach. Der zum Autobauer Volkswagen (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) gehörende Sportwagenhersteller Porsche Automobil Holding (ISIN DE000PAH0038/ WKN PAH003) will ferner seinen Fahrzeugabsatz mittelfristig deutlich steigern. Wurden im abgelaufenen Jahr rund 90.000 Fahrzeuge abgesetzt, so sollen es nach den Vorstellungen des neuen Porsche-Chefs Matthias Müller bis 2018 wenigstens 200.000 Autos werden. Während Volkswagen 1,2 Prozent verloren, verschlechterten sich Porsche im breiten Markt um 2,5 Prozent. Der frühere Vorstandschef von MAN (ISIN DE0005937007/ WKN 593700), Hakan Samuelsson, soll einem Medienbericht zufolge in Zusammenhang mit der Korruptionsaffäre Schadenersatz in Höhe von 237 Mio. Euro an MAN bezahlen. Die Aktie verbilligte sich heute um 1,1 Prozent.
Der Versicherungskonzern Allianz (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) intensiviert sein Vorsorgegeschäft mit Großkunden. So haben die Allianz SE, Allianz Global Investors und die Allianz Lebensversicherungs-AG zum 1. Januar 2011 unter dem Namen Allianz Corporate Pension Advisors (ACPA) ein Joint Venture gegründet, um noch gezielter auf die Anforderungen und Bedürfnisse ihrer 200 Top-Kunden in Deutschland eingehen zu können. Das Papier gab um 0,1 Prozent nach. Bereits am Freitag verlautbarte die Deutsche Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750), dass sie sich mit dem Vollzug der im Dezember 2010 vereinbarten Transaktion, dem Closing, endgültig das unumstrittene Eigentum am polnischen Mobilfunkbetreiber PTC gesichert hat. Ferner fordert die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di vor Beginn der ersten Tarifrunde mit der Deutschen Telekom am kommenden Dienstag mehr Lohn für die Beschäftigten des Telekommunikationskonzerns. Konkret wird in den Tarifverhandlungen bei der Deutschen Telekom AG, der Telekom Deutschland GmbH und den T-Service-Gesellschaften eine tabellenwirksame Anhebung der Gehälter um 6,5 Prozent, zur Stärkung der unteren Einkommen um mindestens 170 Euro monatlich, bei einer Laufzeit von zwölf Monaten gefordert. Zudem sollen die Ausbildungsvergütungen um monatlich 70 bis 90 Euro angehoben werden. Beamtinnen und Beamte sollen einen Differenzausgleich zwischen der Tarifsteigerung und der Anhebung der Besoldung erhalten. Der Titel verschlechtert sich zum Handelsende um 0,9 Prozent. Der Vorstandschef des Energieversorgers E.ON (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99), Johannes Teyssen, hat in einem Interview die Expansionspläne des Konzerns bekräftigt und die Photovoltaik-Förderung in Deutschland kritisiert. Die Aktie legt um 0,5 Prozent zu. Während am Indexende Deutsche Lufthansa 1,8 Prozent an Wert verloren, setzten sich Münchener Rück mit einem Aufschlag von 1,7 Prozent an die Indexspitze.
EADS (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) verlautbarte, dass Airbus seine Auslieferungen bereits zum neunten Mal in Folge gesteigert und einen neuen Unternehmensrekord aufgestellt hat. Den Angaben zufolge wurden im Jahr 2010 insgesamt 510 Flugzeuge (2009: 498) an 94 Kunden (darunter 19 Neukunden) ausgeliefert. Im Geschäftsbereich Militärflugzeuge habe Airbus 20 leichte und mittelschwere Transportflugzeuge (CN235 und C295) ausgeliefert und damit die Zahl der Auslieferungen von 2009 um vier Flugzeuge übertroffen. Airbus gewann 2010 insgesamt 644 Neuaufträge (netto 574). Heute gab Airbus einen weiteren Großauftrag bekannt. Demnach hat die US-Billigfluglinie Virgin Atlantic insgesamt 60 Maschinen vom Typ A320, darunter 30 A320neo, bei Airbus geordert. Der Titel verbessert heute sich um 1,2 Prozent. Der Antriebssystem- und Energieanlagenspezialist Tognum (ISIN DE000A0N4P43/ WKN A0N4P4) hat einen weiteren Auftrag aus China erhalten. So wurde man mit der Lieferung von Notstromsystemen der höchsten Sicherheitsstufe für zwei chinesische Kernkraftwerke beauftragt. Der Auftragswert der Aggregate inklusive elektronischer Steuerungsanlage und Peripherie beträgt für das Konsortium rund 26 Mio. Euro. Die Aktie legte um 0,4 Prozent zu. Brenntag (ISIN DE000A1DAHH0/ WKN A1DAHH) verbilligten sich indes als schwächster Wert im MDAX um 2,7 Prozent. Das Unternehmen will einem Presseinterview zufolge das günstige Marktumfeld nutzen, um einen milliardenschweren syndizierten Kredit vorzeitig abzulösen. LANXESS (ISIN DE0005470405/ WKN 547040) verloren heute 0,9 Prozent an Wert. Der Spezialchemiekonzern kann das Jahr 2010 mit einem Rekordergebnis abschließen. So hat der Vorstandsvorsitzende Axel Heitmann in einem Interview verlauten lassen, dass das Jahr 2010 mit Sicherheit das beste Jahr der Firmengeschichte wird. Darüber hinaus äußerte sich der Konzernchef optimistisch über die weiteren Perspektiven: Natürlich wolle man in 2011 noch besser werden. Man sei auch für die Zukunft klar optimistisch und wolle in den nächsten fünf Jahren das Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Sondereinflüssen pro Jahr auf 1,4 Mrd. Euro steigern. Ganz vorne im MDAX verteuerten sich Axel Springer um 2,3 Prozent.
Zahlen gab es heute aus dem TecDAX. Dialog Semiconductor (ISIN GB0059822006/ WKN 927200) konnte im Geschäftsjahr zum 31. Dezember 2010 ein Umsatzwachstum von rund 36 Prozent gegenüber dem Vorjahr erzielen. So wird mit einem Rekordumsatz von 296,6 Mio. Dollar für das Gesamtjahr 2010 bzw. 87,5 Mio. Dollar für das vierte Quartal 2010 gerechnet. Damit übertrifft Dialog die Ende Oktober veröffentlichte Umsatzprognose von 290 bis 295 Mio. Dollar. Die Aktie verschlechtert sich heute um 4,8 Prozent. Positive Nachrichten gab es zu SMA Solar (ISIN DE000A0DJ6J9/ WKN A0DJ6J). Der Solartechnikkonzern rechnet für 2010 mit einem Rekordkonzernumsatz am oberen Ende der ausgegebenen Umsatzprognose von 1,7 bis 1,9 Mrd. Euro. Nach vorläufigen Schätzungen des Vorstands wird die EBIT-Marge gleichzeitig im unteren Bereich der Ergebnisprognose von 26,5 bis 28,5 Prozent liegen. Für 2011 geht der SMA-Vorstand unverändert von einem Konzernumsatz von 1,5 bis 1,9 Mrd. Euro aus. Die EBIT-Marge wird sich den Angaben zufolge u.a. aufgrund der veränderten Wettbewerbssituation auf ca. 21 bis 25 Prozent vermindern. Das Papier gewann 2,2 Prozent an Wert. Kontron (ISIN DE0006053952/ WKN 605395) gaben indes als schwächster Wert im TecDAX um 8,4 Prozent nach. Der Konzern gab bereits am Freitag bekannt, dass er für das Gesamtjahr 2010 einen Konzernumsatz von über 500 Mio. Euro und damit einen höheren Umsatz als bislang
DAX-Sentiment: Optimists too soon?
DAX investors’ confidence is back, prompted by purchases deemed advantageous. But the New Year lethargy has still not been shaken off.
StockThis text is a translation of the German version.
12 January 2011. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Portugal has investors waiting in suspense: while Berlin insists that it’s not pressing Lisbon to accept rescue funds, other eurozone officials assure us that the country doesn’t even need financial support. Nevertheless, the EU Commission and the EFSF are ready to offer up credit help as a precaution. Despite this, Germany’s bankers expressed their fears of an eventual eurozone member’s bankruptcy in an Ernst & Young poll, where 47 percent of the respondents think at least one state will go belly-up. Meanwhile, Japan offered its support for the economic union this week by pledging to buy 20 percent of the EFSF bonds scheduled for sale this month. Some commentators judged Finance Minister Noda’s show of faith in the rescue fund as reason enough to spark buying interest in Europe’s regional equity markets, but the emphasis here was on show. Each of the eurozone’s members have backed its respective portion the euro-bonds with a 120 percent guarantee – no other investment in the region could be more secure. Japan, like China, has its own interests at heart through its investments in Europe, such as improved trade relations, access to technology, and the acquisition of prime assets.
Sentiment indicators
The blue bars in the diagram represent the amount of optimism in the market. To calculate this, the number of optimists are compared to the number of pessimists and weighted against the number of neutral votes. However, the absolute values of the figures are not relevant for analysts, but rather how they changed in the course of the period surveyed.
In the first of this year’s sentiment surveys by Börse Frankfurt medium-term investors were still a bit cautious, but now a week later they appear to have regained their confidence. Fund managers enlarged the bullish camp by 10 percent – most of them streaming out of the bearish field – to approach a level of optimism in the Bull/Bear-Index reached in the last weeks of 2010. Surely the DAX market’s price development played a role in getting the new bulls on board; they got a chance to purchase some bargain blue chips in the waning days of last year and now look back to 2010’s closing quote at 6,914 as merely a reference point. Once again, however, it does not look as if investors are taking their cue from the US data. The non-farm payroll numbers continue to rankle and, as the Fed will assume a more hawkish tenor through the change of FOMC voting members at this year’s first meeting on January 25-26, the very continuation of QE could possibly be called into question.
The recent buying-in hasn’t yet roused the DAX; it approaches the year-high again today, but this year’s trading range is still relatively narrow. The significant support usually supplied by long-term demand or foreign investment is still missing, and that absence could eventually sour this market barometer.
Christin Stock, cognitrend
StockThis text is a translation of the German version.
12 January 2011. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Portugal has investors waiting in suspense: while Berlin insists that it’s not pressing Lisbon to accept rescue funds, other eurozone officials assure us that the country doesn’t even need financial support. Nevertheless, the EU Commission and the EFSF are ready to offer up credit help as a precaution. Despite this, Germany’s bankers expressed their fears of an eventual eurozone member’s bankruptcy in an Ernst & Young poll, where 47 percent of the respondents think at least one state will go belly-up. Meanwhile, Japan offered its support for the economic union this week by pledging to buy 20 percent of the EFSF bonds scheduled for sale this month. Some commentators judged Finance Minister Noda’s show of faith in the rescue fund as reason enough to spark buying interest in Europe’s regional equity markets, but the emphasis here was on show. Each of the eurozone’s members have backed its respective portion the euro-bonds with a 120 percent guarantee – no other investment in the region could be more secure. Japan, like China, has its own interests at heart through its investments in Europe, such as improved trade relations, access to technology, and the acquisition of prime assets.
Sentiment indicators
The blue bars in the diagram represent the amount of optimism in the market. To calculate this, the number of optimists are compared to the number of pessimists and weighted against the number of neutral votes. However, the absolute values of the figures are not relevant for analysts, but rather how they changed in the course of the period surveyed.
In the first of this year’s sentiment surveys by Börse Frankfurt medium-term investors were still a bit cautious, but now a week later they appear to have regained their confidence. Fund managers enlarged the bullish camp by 10 percent – most of them streaming out of the bearish field – to approach a level of optimism in the Bull/Bear-Index reached in the last weeks of 2010. Surely the DAX market’s price development played a role in getting the new bulls on board; they got a chance to purchase some bargain blue chips in the waning days of last year and now look back to 2010’s closing quote at 6,914 as merely a reference point. Once again, however, it does not look as if investors are taking their cue from the US data. The non-farm payroll numbers continue to rankle and, as the Fed will assume a more hawkish tenor through the change of FOMC voting members at this year’s first meeting on January 25-26, the very continuation of QE could possibly be called into question.
The recent buying-in hasn’t yet roused the DAX; it approaches the year-high again today, but this year’s trading range is still relatively narrow. The significant support usually supplied by long-term demand or foreign investment is still missing, and that absence could eventually sour this market barometer.
Christin Stock, cognitrend
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FOREX: Euro Threatened as German Job Creation Slows in the Fourth Quarter – Forex News Now
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